UG gründen Voraussetzungen

Felix Gerlach

19. Jul 2024

Was sind die Voraussetzungen, um eine UG zu gründen?

Für die Gründung einer Unternehmergesellschaft (UG) müssen Gründerinnen und Gründer eine Reihe gesetzlich festgelegter Voraussetzungen erfüllen, die primär darauf abzielen, die Seriosität und die rechtliche Konformität der Unternehmung sicherzustellen. Diese Voraussetzungen sind im GmbH-Gesetz (GmbHG), insbesondere in § 5a, detailliert festgehalten und umfassen mehrere Schlüsselaspekte:

1. Gesellschaftsvertrag: Die Basis jeder UG-Gründung bildet der Gesellschaftsvertrag. Er muss in schriftlicher Form vorliegen und von allen Gesellschaftern unterzeichnet werden. Der Vertrag regelt wesentliche Punkte wie die Höhe des Stammkapitals, den Unternehmenszweck sowie die Bestimmungen zur Geschäftsführung und Vertretung.

2. Stammkapital: Ein signifikantes Merkmal der UG ist das flexible Stammkapital, das bereits ab einem Euro möglich ist. Dieses muss vollständig eingezahlt werden, bevor die UG ins Handelsregister eingetragen werden kann.

3. Geschäftsführer: Mindestens eine Person muss als Geschäftsführer benannt werden. Diese Person trägt die Verantwortung für die Führung der Geschäfte und die Vertretung der Gesellschaft.

4. Handelsregisteranmeldung: Die Handelsregisteranmeldung ist ein unerlässlicher Schritt, um der UG eine rechtliche Existenz zu verleihen. Sie erfolgt in der Regel nach der notariellen Beurkundung des Gesellschaftsvertrags und erfordert neben diesem eine Reihe weiterer Dokumente, wie die Liste der Gesellschafter und die Erklärung über die Einzahlung des Stammkapitals.

5. Gewerbeanmeldung: Abhängig vom Geschäftszweck der UG kann zusätzlich eine Gewerbeanmeldung notwendig sein. Diese ist bei dem Gewerbeamt des zuständigen Ortes vorzunehmen.

UG gründen Voraussetzungen

Die Gründung einer UG erfordert nicht nur die sorgfältige Beachtung dieser formalen Voraussetzungen, sondern auch die strategische Planung und Vorbereitung.

Die Auswahl des Geschäftszwecks, die Planung der Kapitalstruktur und die Formulierung eines aussagekräftigen Gesellschaftsvertrags sind entscheidende Faktoren, die über den langfristigen Erfolg der Unternehmung mitentscheiden.

Durch die Einhaltung der gesetzlichen Vorgaben und die sorgfältige Ausarbeitung aller gründungsrelevanten Dokumente wird das Fundament für eine erfolgreiche und rechtssichere Unternehmensführung gelegt. Die Unterstützung durch Fachpersonen, insbesondere durch einen Notar, ist hierbei nicht nur hilfreich, sondern für bestimmte Schritte unerlässlich.

Mehr zu dem Thema erfahren Sie in diesem Artikel: Handelsregisteranmeldung Geschäftsführer

Was braucht man, um eine UG zu gründen?

Die Gründung einer Unternehmergesellschaft (UG) setzt die Erfüllung bestimmter formaler Voraussetzungen voraus, die im GmbH-Gesetz (GmbHG), insbesondere im § 5a, klar definiert sind.

Zu den Grundanforderungen zählt vorrangig der Gesellschaftsvertrag, der die Struktur und die Regelungen der UG festlegt. Dieses Dokument muss von allen Gesellschaftern unterzeichnet und notariell beurkundet werden, um seine Gültigkeit zu erlangen.

Eine zentrale Rolle bei der Gründung spielt zudem die Bestellung der Geschäftsführung. Die Geschäftsführer einer UG sind verantwortlich für die Leitung der Gesellschaft und müssen bei der Anmeldung im Handelsregister namentlich benannt werden. Ihre Bestellung ist ebenso im Gesellschaftsvertrag zu verankern.

Für die Anmeldung der UG im Handelsregister sind neben dem Gesellschaftsvertrag und der Bestellung der Geschäftsführer weitere Dokumente erforderlich:

  • Eine Liste der Gesellschafter,
  • die Erklärung, dass das erforderliche Stammkapital eingezahlt wurde,
  • sowie die Geschäftsanschrift der UG.

Die notarielle Beurkundung des Gesellschaftsvertrags und der Gründungsdokumente stellt sicher, dass alle rechtlichen Anforderungen erfüllt sind. Der Notar prüft die Dokumente auf ihre Rechtskonformität und beglaubigt die Unterschriften der Gründungsmitglieder.

Ein weiterer essenzieller Schritt ist die Einzahlung des Stammkapitals, das zwar schon ab einem Euro möglich ist, aber dennoch nachweislich auf einem Geschäftskonto der UG eingezahlt werden muss.

Diese Kapitaleinzahlung ist eine der wichtigsten Voraussetzungen für die Eintragung der UG ins Handelsregister.

Nachdem alle erforderlichen Dokumente beim Handelsregister eingereicht wurden, erfolgt die Prüfung der Unterlagen. Bei positivem Bescheid wird die UG ins Handelsregister eingetragen und erlangt damit ihre Rechtspersönlichkeit. Ab diesem Zeitpunkt ist die UG als juristische Person im Rechtsverkehr handlungsfähig.

Die Gründung einer UG erfordert somit eine sorgfältige Vorbereitung und die Beachtung gesetzlicher Vorschriften. Durch die Einbindung eines Notars wird sichergestellt, dass der Gründungsprozess rechtskonform abläuft, und bietet den Gründungsmitgliedern rechtliche Sicherheit.

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Wie viel kostet eine UG Gründung?

Die Kosten für die Gründung einer Unternehmergesellschaft (UG) variieren je nach Umfang der notwendigen Beratungsleistungen und der individuellen Gestaltung des Gründungsprozesses. Zu den grundlegenden Kosten gehören die Notargebühren für die Beurkundung des Gesellschaftsvertrags sowie die Gebühren für die Eintragung ins Handelsregister.

Diese Gebühren sind gesetzlich im Gerichts- und Notarkostengesetz (GNotKG) geregelt und hängen vom Stammkapital der UG ab.

Für eine UG mit dem minimalen Stammkapital von einem Euro liegen die Notarkosten für die Beurkundung des Gesellschaftsvertrags und die Geschäftsführerbestellung in der Regel zwischen 150 und 300 Euro. Die Eintragung ins Handelsregister kostet zusätzlich circa 150 Euro, was eine Gesamtsumme von ungefähr 300 bis 450 Euro für die grundlegenden Gründungskosten ergibt.

Neben den notwendigen Gebühren für Notar und Handelsregister können weitere Kosten entstehen:

  • Beratungskosten durch Steuerberater, Rechtsanwälte oder Wirtschaftsprüfer, insbesondere bei komplexen Gründungsvorhaben.
  • Kosten für die Erstellung eines Geschäftsplans, falls externe Dienstleister hinzugezogen werden.
  • Kapitaleinlage: Zwar ist das Mindestkapital gesetzlich auf einen Euro festgelegt, jedoch sollte für den operativen Geschäftsstart ein angemessenes finanzielles Polster eingeplant werden.
Es ist zudem ratsam, ein gewisses Budget für unvorhergesehene Ausgaben einzuplanen. Die tatsächlichen Gründungskosten können also je nach individuellen Bedürfnissen und der Komplexität des Geschäftsvorhabens variieren.

Eine sorgfältige Planung und die Einholung mehrerer Angebote, speziell bei den Beratungsdienstleistungen, können helfen, die Kosten überschaubar zu halten. Fachkundige Beratung im Vorfeld der Gründung kann zudem dazu beitragen, zukünftige Kosten durch die Vermeidung rechtlicher Fehler zu minimieren.

Zusammenfassend setzt sich die Gründung einer UG aus einer Kombination von fixen und variablen Kosten zusammen, die bei der Planung des Unternehmungsvorhabens berücksichtigt werden sollten.

Eine detaillierte Budgetplanung ist essenziell, um finanzielle Überraschungen zu vermeiden und einen reibungslosen Start der Geschäftstätigkeit zu gewährleisten.

Einen genaueren Überblick zu den Kosten bei der Gründung einer UG erhalten Sie in dem folgenden Artikel: UG gründen Kosten

Wie viel Startkapital ist für eine UG nötig?

Während die Gründungskosten einer Unternehmergesellschaft (UG) relativ klar umrissen sind, variiert der Bedarf an Startkapital stark nach Art und Umfang der geplanten Geschäftstätigkeit.

Das gesetzlich vorgeschriebene Mindeststammkapital für eine UG beträgt symbolisch einen Euro, was diese Rechtsform besonders für Gründerinnen und Gründer mit begrenzten finanziellen Mitteln attraktiv macht. Allerdings sollte dieses Mindestkapital nicht mit dem tatsächlichen Kapitalbedarf für den Start und den laufenden Betrieb des Unternehmens verwechselt werden.

Für eine realistische Einschätzung des benötigten Startkapitals sind umfangreiche Planungen und Berechnungen erforderlich. Folgende Posten sollten dabei berücksichtigt werden:

  • Anlaufkosten: Dazu zählen Mietkosten für Geschäftsräume, Anschaffungen für die Erstausstattung und die Kosten für Marketingmaßnahmen zur Markteinführung.
  • Betriebskosten: Laufende Kosten wie Löhne, Miete, Versicherungen, und Materialkosten müssen mindestens für die ersten Monate gedeckt sein, bevor regelmäßige Einnahmen generiert werden.
  • Reserve für unvorhergesehene Ausgaben: Ein finanzieller Puffer hilft, unerwartete Kosten ohne Risiko für die Liquidität des Unternehmens zu bewältigen.

Eine fundierte Finanzplanung ist entscheidend, um den Kapitalbedarf bei der Gründung einer UG zu ermitteln. Sie sollte sowohl eine Gewinn- und Verlustrechnung als auch eine Liquiditätsplanung beinhalten. Expertinnen und Experten empfehlen, das Startkapital so zu bemessen, dass das Unternehmen mindestens für die ersten sechs bis zwölf Monate finanziert ist.

In der Praxis hat es sich bewährt, bei der Planung des Startkapitals auch Fördermöglichkeiten, Zuschüsse und Kredite in Betracht zu ziehen. Verschiedene staatliche Programme bieten finanzielle Unterstützung für Gründerinnen und Gründer, die nicht nur die Liquidität verbessern, sondern auch das finanzielle Risiko minimieren.

Abschließend lässt sich festhalten, dass das erforderliche Startkapital für eine UG stark individuell variiert. Eine sorgfältige und realistische Planung, die sowohl den initialen Bedarf als auch die laufenden Kosten berücksichtigt, ist unerlässlich für eine erfolgreiche Unternehmensgründung und -entwicklung.

Wie gestaltet man den Geschäftsplan für eine UG?

Die Erstellung eines Geschäftsplans für eine Unternehmergesellschaft (UG) ist ein entscheidender Schritt, der die Richtung und die Strategie des Unternehmens für die kommenden Jahre definiert.

Ein gut strukturierter Geschäftsplan dient nicht nur als Leitfaden für die Unternehmensführung, sondern auch als entscheidendes Dokument für die Gewinnung von Investoren und für die Beantragung von Fördermitteln. Gemäß dem Bundesministerium für Wirtschaft und Energie sollten folgende Kernbestandteile in einem Geschäftsplan enthalten sein:

  1. Zusammenfassung: Ein Executive Summary, das einen Überblick über das Geschäftsvorhaben, die Geschäftsidee und die Ziele gibt.
  2. Unternehmen: Beschreibung der UG, einschließlich Rechtsform, Gründungsgeschichte, Standort und Struktur.
  3. Produkte/Dienstleistungen: Detaillierte Darstellung der angebotenen Produkte oder Dienstleistungen mit Informationen zur Marktrelevanz und zum Kundennutzen.
  4. Markt und Wettbewerb: Analyse des Zielmarktes, der Zielgruppe und des Wettbewerbsumfelds. Hierbei ist es wichtig, die Marktpositionierung der UG zu definieren.
  5. Marketing und Vertrieb: Strategien für Marketing und Vertrieb, um die Zielkunden zu erreichen und den Umsatz zu steigern.
  6. Management und Personal: Vorstellung des Gründungsteams und der Schlüsselpersonen mit ihren Qualifikationen und Zuständigkeiten.
  7. Finanzplanung: Eine detaillierte Finanzplanung, die eine Gewinn- und Verlustrechnung, eine Liquiditätsplanung und eine Kapitalbedarfsplanung umfasst.
Besonderes Augenmerk sollte auf die Finanzplanung gelegt werden, da sie die finanzielle Machbarkeit des Vorhabens aufzeigt und kritisch von Banken, Investoren und Förderinstitutionen geprüft wird. Es empfiehlt sich, realistische Szenarien zu entwickeln, die sowohl eine optimistische als auch eine pessimistische Entwicklung berücksichtigen.

Die Erstellung eines Geschäftsplans vor der Gründung einer UG erfordert eine sorgfältige Recherche und eine realistische Einschätzung der Geschäftsaussichten. Branchenanalysen, Marktstudien und die Bewertung von Konkurrenzunternehmen sind unerlässlich, um fundierte Annahmen zu treffen. Des Weiteren kann die Einbindung von externen Beratern oder Mentoren wertvolle Einsichten und eine objektive Perspektive bieten.

Ein durchdachter Geschäftsplan ist nicht nur eine Voraussetzung für die erfolgreiche Gründung und Führung einer UG, sondern auch ein dynamisches Werkzeug, das regelmäßig überprüft und angepasst werden sollte, um auf Veränderungen im Geschäftsumfeld reagieren zu können.

Die kontinuierliche Aktualisierung des Geschäftsplans gewährleistet, dass die UG auf Kurs bleibt und ihre langfristigen Ziele effektiv verfolgt.

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Welche steuerlichen Aspekte sind bei der UG-Gründung zu beachten?

Bei der Gründung einer Unternehmergesellschaft (UG) sind verschiedene steuerliche Aspekte zu berücksichtigen, die für die finanzielle Planung und die Einhaltung gesetzlicher Vorgaben entscheidend sind. Die UG unterliegt als Kapitalgesellschaft dem Körperschaftsteuergesetz (KStG) sowie dem Gewerbesteuergesetz (GewStG), was bedeutet, dass sie zur Zahlung von Körperschaftsteuer und Gewerbesteuer verpflichtet ist.

Gemäß § 8 Abs. 1 KStG beträgt der Körperschaftsteuersatz derzeit 15 % auf das zu versteuernde Einkommen, zuzüglich des Solidaritätszuschlags und gegebenenfalls der Kirchensteuer.

Zusätzlich zur Körperschaftsteuer ist die UG auch zur Zahlung von Gewerbesteuer verpflichtet, deren Höhe abhängig vom Standort des Unternehmens variiert, da die Gemeinden den Hebesatz individuell festlegen. Die Gewerbesteuer wird auf den Gewerbeertrag der UG erhoben, wobei ein Freibetrag von 24.500 Euro gilt, bis zu dem kein Gewerbeertrag versteuert werden muss (§ 11 Abs. 1 GewStG).

Darüber hinaus ist die UG in der Regel umsatzsteuerpflichtig nach dem Umsatzsteuergesetz (UStG). Sie muss für ihre Umsätze Umsatzsteuer berechnen und abführen, kann aber gleichzeitig die Vorsteuer, also die Umsatzsteuer auf eingekaufte Waren und Dienstleistungen, geltend machen. Die Regelung des Vorsteuerabzugs stellt einen wesentlichen Liquiditäts- und Finanzierungsvorteil für Unternehmer dar.

Für die Gründung einer UG sind ferner die steuerlichen Anmeldungen von Bedeutung:

  • Anmeldung beim Finanzamt: Nach der Eintragung ins Handelsregister muss sich die UG beim zuständigen Finanzamt anmelden. Das Finanzamt erteilt daraufhin eine Steuernummer.
  • Erstellung der Eröffnungsbilanz: Die Eröffnungsbilanz ist dem Finanzamt vorzulegen und bildet die Grundlage für die steuerliche Erfassung des Unternehmens.
  • Voranmeldungen: Je nach Geschäftstätigkeit sind Umsatzsteuer-Voranmeldungen, Lohnsteuer-Anmeldungen und ggf. weitere steuerliche Voranmeldungen erforderlich.

Eine umsichtige steuerliche Planung ist für die Gründung einer UG unerlässlich, um alle steuerlichen Vorteile optimal zu nutzen und gleichzeitig alle gesetzlichen Pflichten zu erfüllen. Es empfiehlt sich, bereits im Vorfeld der Gründung eine steuerliche Beratung in Anspruch zu nehmen, um die steuerlichen Aspekte umfassend zu klären und die Weichen für eine erfolgreiche geschäftliche Entwicklung zu stellen.

Wir arbeiten mit Notaren aus ganz Deutschland zusammen:

Fazit von UG gründen Voraussetzungen

Die Gründung einer Unternehmergesellschaft (UG) bietet eine attraktive Möglichkeit für Entrepreneure, ein Geschäft mit beschränkter Haftung und geringem Startkapital zu starten.

Dieser Leitfaden hat die wesentlichen Voraussetzungen und Schritte beleuchtet, die bei der Gründung einer UG zu beachten sind, von der notwendigen Dokumentation und der Rolle des Notars bis hin zu den steuerlichen Aspekten, die für die rechtliche und finanzielle Struktur des Unternehmens von Bedeutung sind.

Besondere Aufmerksamkeit verdient die Gestaltung des Geschäftsplans, der nicht nur für die interne Strategiefindung, sondern auch für die Kommunikation mit potenziellen Investoren und Partnern essenziell ist.

Die detaillierte Planung und Berücksichtigung aller steuerlichen Pflichten sichert das Unternehmen ab und ermöglicht ein gesundes Wachstum.

Die Einhaltung der gesetzlichen Rahmenbedingungen, insbesondere die Beachtung des GmbH-Gesetzes (GmbHG) und des Körperschaftsteuergesetzes (KStG), legt das Fundament für eine erfolgreiche Geschäftstätigkeit. Die frühe Einbindung von Fachexpertise in Form von Notaren, Steuerberatern und ggf. Rechtsanwälten kann zudem dazu beitragen, typische Fallen im Gründungsprozess zu vermeiden und die Weichen für eine erfolgreiche Zukunft zu stellen.

Abschließend lässt sich festhalten, dass die Gründung einer UG zwar mit bürokratischem Aufwand und einer sorgfältigen Planung verbunden ist, jedoch ein großes Potenzial für Unternehmerinnen und Unternehmer bietet, die mit einer klaren Vision und einem soliden Geschäftsmodell in den Markt eintreten möchten. Mit der richtigen Vorbereitung und einem fundierten Verständnis der Anforderungen und Möglichkeiten kann die UG-Gründung den Grundstein für eine erfolgreiche unternehmerische Laufbahn legen.